Innovative Gesundheitsmodelle werden hier alphabetisch sortiert. Sie können sie jedoch entweder nach einem einzelnen Schwerpunkt, nach einer Organisationsform des Modells, nach einem bestimmten Bundesland filtern oder gezielt die Suche benutzen.

Zentrum für Ambulante Geriatrische Rehabilitation (ZAGR)

Im Zentrum für Ambulante Geriatrische Rehabilitation (ZAGR) in München-Riem arbeiten vier Einzelpraxen unterschiedlicher Fachrichtungen interdisziplinär unter einem Dach zusammen. Unter ärztlicher Leitung und in Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern wird das Ziel einer umfassenden und nachhaltigen Behandlung geriatrischer Patienten verfolgt.

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UGOM – Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte GmbH & Co. KG

Das UGOM-Ärztenetz umfasst 87 Haus- und Fachärzte inkl. 2 MVZs sowie drei Krankenhäuser/2 Kliniken, die gemeinsam 11.500 eingeschriebene und dauerhaft zu betreuende Patienten der AOK Bayern versorgen. Netzinterne Behandlungspfade, regelmäßige Weiterbildungen sowie QM-Maßnahmen, eine netzeigene elektronische Patientenakte sowie die Betreuung durch zu Kommunikations- und Servicebeauftragten fortgebildeten Medizinischen Fachangestellten in jeder Netzpraxis ermöglichen eine effiziente integrierte…

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UGeF – Unternehmung Gesundheit Franken

Im Ärztenetz UGeF kooperieren 31 Haus- und Fachärzte und zwei Krankenhäuser, um ca. 4200 eingeschriebene Netzpatienten zu versorgen. Eine Vernetzung untereinander erfolgt durch eine gemeinsame elektronische Patientenakte, netzinterne Behandlungspfade und regelmäßige Arbeitstreffen und Kooperationen.

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Suchtarbeitskreis Regensburg

Der Suchtarbeitskreis Regensburg ist einer von sieben Suchtarbeitskreisen in der Oberpfalz. Mitglieder unterschiedlicher Berufsgruppen (z.B. Hausärzte, Psychiater, Sozialarbeiter, Lehrer) kooperieren in sechs Arbeitsgruppen, die verschiedene Aspekte des Themas Sucht durch Vernetzung, Fortbildungen, Erarbeitung von Behandlungspfaden sowie Politikberatung aufgreifen.

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Stiftung zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung in Thüringen

Um der hausärztlichen Unterversorgung entgegenzuwirken, können Ärztinnen und Ärzte in Thüringen für ca. zwei Jahre als Angestellte in einer komplett ausgestatteten und finanzierten Stiftungspraxis tätig sein, ohne sich mit betriebswirtschaftlichen oder organisatorischen Fragen der Niederlassung beschäftigen zu müssen. Nach dieser Phase können sie die Praxis käuflich erwerben und eigenverantwortlich weiterführen.

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