Innovative Gesundheitsmodelle werden hier alphabetisch sortiert. Sie können sie jedoch entweder nach einem einzelnen Schwerpunkt, nach einer Organisationsform des Modells, nach einem bestimmten Bundesland filtern oder gezielt die Suche benutzen.

Dezentrale Tagesklinik & Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am HELIOS Hanseklinikum Stralsund

In einer ehemaligen Volkshochschule verfolgt das Team der dezentralen Tagesklinik und Psychiatrischen Institutsambulanz im Zentrum von Ribnitz-Damgarten das Ziel einer wohnortnahen Versorgung von PatientInnenen mit psychischen Erkrankungen. Durch eine Überwindung der Stigmatisierung und der schlechten geografischen Gegebenheiten der Region soll eine ganzheitliche Behandlung im ambulanten Setting ermöglicht werden.

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Einheitliches Überleitungsmanagement Landkreis Emsland

Seit 2011 gibt es im Landkreis Emsland für die Überleitung von Patienten zwischen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bzw. Pflegediensten einheitliche Überleitungsbögen, in denen relevante medizinische und pflegerische Informationen erfasst werden. Die Formulare können per EDV, Fax oder mit dem Patienten übermittelt werden.

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DORV-Zentrum Jülich-Barmen

Im DORV („Dienstleistung und Ortsnahe Rundum-Versorgung“)-Zentrum in Jülich-Barmen werden Lebensmittel, Dienstleistungen, soziale / medizinische Versorgung, Kommunikationsmöglichkeiten und kulturelle Veranstaltungen an einem zentralen Ort für alle Bürger angeboten. Die Zweigstelle einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis, eine Zahnarztpraxis, eine Sozial- und Rentenberatung, eine Pflegevermittlung, Essen auf Rädern sowie ein Medikamentenlieferdienst sind in das DORV integriert.

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Filialpraxen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

Filialpraxen sind Eigeneinrichtungen der KV nach §105, Absatz 1 SGB V. Sie sollen versorgungsrelevante Praxen ersetzen, die in unterversorgten oder dünn besiedelten Regionen weggefallen sind, und /oder erhöhten Versorgungsbedarf decken, der mit den gängigen Formen der vertragsärztlichen Versorgung nicht gedeckt werden kann.

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Gemeindepsychiatrischer Verbund im Stadtkreis Baden-Baden

Der 2006 gegründete GPV Baden-Baden basiert auf einem Vertrag zwischen der Stadt, der Caritas, der Klinik Gunzenbachhof sowie den Werkstätten der Lebenshilfe und hat zum Ziel, die Versorgung von Menschen mit psychischen Krankheiten durch die Koordination von Angeboten sowie die Vernetzung von Akteuren voranzubringen. Das anonyme Beratungstelefon „Psychisch krank! Und jetzt?“ soll Betroffenen den Einstieg ins Hilfenetz erleichtern.

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