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Modellschwerpunkt Psychische Erkrankungen

Dezentrale Tagesklinik & Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am HELIOS Hanseklinikum Stralsund

In einer ehemaligen Volkshochschule verfolgt das Team der dezentralen Tagesklinik und Psychiatrischen Institutsambulanz im Zentrum von Ribnitz-Damgarten das Ziel einer wohnortnahen Versorgung von PatientInnenen mit psychischen Erkrankungen. Durch eine Überwindung der Stigmatisierung und der schlechten geografischen Gegebenheiten der Region soll eine ganzheitliche Behandlung im ambulanten Setting ermöglicht werden.

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Gemeindepsychiatrischer Verbund im Stadtkreis Baden-Baden

Der 2006 gegründete GPV Baden-Baden basiert auf einem Vertrag zwischen der Stadt, der Caritas, der Klinik Gunzenbachhof sowie den Werkstätten der Lebenshilfe und hat zum Ziel, die Versorgung von Menschen mit psychischen Krankheiten durch die Koordination von Angeboten sowie die Vernetzung von Akteuren voranzubringen. Das anonyme Beratungstelefon „Psychisch krank! Und jetzt?“ soll Betroffenen den Einstieg ins Hilfenetz erleichtern.

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Integrierte Versorgung ZfP Südwürttemberg

Das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Südwürttemberg und die Tochterklinik PP.rt Reutlingen bieten Versicherten der DAK einen Vertrag zur Integrierten Versorgung an, durch den die Behandlung psychischer Erkrankungen über den Abbau von Sektorengrenzen flexibilisiert wird und individueller auf den Patienten zugeschnitten werden kann.

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MVZ-Pinel gGmbH

Die MVZ Pinel gGmbH betreibt zwei Medizinische Versorgungszentren in Berlin, in denen Menschen mit psychischen Erkrankungen hausärztlich, psychiatrisch sowie psychologisch und ärztlich-psychotherapeutisch umfassend versorgt werden können. Insbesondere für ambulant schwierig zu behandelnde Patientengruppen wurden ab 2008 integrierte Versorgungsverträge mit verschiedenen Krankenkassen abgeschlossen, um sie interdisziplinär und umfassend betreuen zu können.

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